Grießbrei kochen und zubereiten – Grundrezept mit Zutaten
Grießbrei kochen, erinnert viele an Omi, denn die meisten Großmütter haben die Zubereitung dieser leckeren Süßspeise für ihre Enkelkinder perfektioniert. Schon allein der Geruch des Breis weckt bei vielen Kindheitserinnerungen. Durchaus ist es bei Grießbrei aber so, dass viele ihn entweder lieben oder schlichtweg hassen. Klassisch mit Kirschen, einfach mit Zimt bestreut oder mit einer karamellisierten Kruste verfeinert – Grießbrei kann in vielen Varianten zum Gaumenschmaus werden. Das Basisrezept ist hingegen in der Regel immer identisch, denn meist kommen Milch, Zucker sowie Weizengrieß zum Einsatz.
Die Menge an Fett, Eiweiß sowie Kohlenhydrate variieren somit recht stark, denn es kommt stets darauf wie der leckere Grießbrei letzten Endes zubereitet wird. Wer hier fettarme Milch verwendet, senkt natürlich den Fettgehalt. Kommt hingegen noch ein gehöriger Schuss Sahne zum Einsatz erhöht sich dieser wieder. Wird der Grießbrei mit frischen Kirschen verfeinert, führt dies wiederum dazu, dass der Grießbrei ein paar wertvolle Vitamine mitbringt, so dass die enthaltenen Nährwerte immer von der Zubereitungsart des Grießbreis abhängen.
Rezeptübersicht für zwei Portionen Grießbrei kochen:
Grießbrei kochen und zubereiten - Grundrezept mit Zutaten
Hier das Rezept bewerten:
Zutaten
- 50 g Weichweizengrieß
- 500 ml Milch
- ½ Pck Vanillezucker
- 1½ EL Zucker
- 1 Prise Salz
Anleitungen
- Die Milch mit dem Zucker, dem Vanillezucker sowie der Prise Salz in einen Kochtopf geben und den Mix unter Rühren einmal aufkochen.
- Sobald das Ganze kocht, den Topf von der Herdplatte ziehen und den Weichweizengrieß mittels Schneebesen in die Milch rühren.
- Anschließend den Topf wieder auf die Herdplatte stellen und den Grießbrei unter ständigem Rühren erneut aufkochen.
- Beginnt der Brei leicht zu blubbern, den Topf wieder vom Herd nehmen und den Grießbrei, zugedeckt, fünf Minuten quellen lassen.
Nährwerte
Omas Grießbrei wird meist mit Ei zubereitet
Wer sich noch an Omas Grießbrei erinnert, dem wird wahrscheinlich auffallen, dass das Rezept oben die eine oder andere Zutat vermissen lässt. Bei Oma musste nicht selten auch ein Ei sowie eine gehörige Portion Butter mit in die leckere Süßspeise. Das Ergebnis zeigt sich dann ein wenig fluffiger, reichhaltiger und cremiger. Wie bereits erwähnt, gibt es aber viele Möglichkeiten Grießbrei zu kochen.
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Ist die Portion außerdem ein wenig größer ausgefallen, als geplant, ist es problemlos möglich die leckere Süßspeise ein paar Tage im Kühlschrank aufzubewahren. Dafür gilt es die Leckerei einfach in eine Frischhaltedose zu füllen, diese zu verschließen und kühl zu lagern. Das Basisrezept kann dann bei Bedarf noch ein paar Tage als leckeren Grießpudding genossen werden.
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